Home - Krankheit als Spiegel der Seele

 

„Das Symptom erlaubt sich, was wir uns verbieten. Es verhält sich exakt so, wie wir uns das niemals gestatten.“ Dieses Zitat aus „Meine Krankheit spiegelt mich“ drückt das Wesentliche der Symptomdeutung nach der Spiegelgesetzmethode® aus.

Wir sollten Krankheit also nicht als ein durch äußere Umstände zustande gekommenes Geschehen betrachten, sondern als Ausdruck unserer Geisteshaltung. Auch sollte das Symptom nicht durch Betäubung zum Verschwinden gebracht, sondern angeschaut, interpretiert und durchschaut werden.

Am Beispiel Schnupfen ist die einfache Interpretation des Symptoms sprichwörtlich „die Nase voll zu haben“. Der nächste Schritt ist die Erkenntnis, in welchem Bereich meines Lebens ich glaube, überfordert oder ausgenützt zu sein, und bekanntlich ist ja Selbsterkenntnis der erste Schritt zur Heilung.

Wer sich näher für die Spiegelgesetzmethode® interessiert, dem empfehle ich das oben erwähnte Buch  „Meine Krankheit spiegelt mich“ zu lesen oder zu mir in die Praxis zu kommen.

 

 

   

 

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